Die HuTa muss umziehen...
Ich suche für meine Hundetagesstätte und mich einen neuen Wirkungsort. Ideal wäre ein ca. 300-500 qm großes Grundstück mit einem kleinen freistehenden Haus. Kann gern ein Bungalow sein. Bitte beachtet, dass eine Hundetagesstätte einen gewissen Geräuschpegel mit sich bringt. Ich halte mich strikt an örtlich vorgegebene Ruhezeiten, aber dennoch wäre es in ländlicher Umgebung oder waldnah gelegen von Vorteil.
Alternativ wäre auch ein Stückchen Land zur freien Nutzung und eine Wohnung in der (m)ein Hund erlaubt ist eine Möglichkeit.
Ich möchte gern im Raum Seesen/Goslar/Langelsheim/Salzgitter bleiben, um wenigstens einen Teil meines Kundenstammes weiter bedienen zu können. Vielleicht kennt ja jemand jemanden, der jemanden kennt. Bitte haltet Augen und Ohren für mich offen. lichen Dank!
Ich suche für meine Hundetagesstätte und mich einen neuen Wirkungsort. Ideal wäre ein ca. 300-500 qm großes Grundstück mit einem kleinen freistehenden Haus. Kann gern ein Bungalow sein. Bitte beachtet, dass eine Hundetagesstätte einen gewissen Geräuschpegel mit sich bringt. Ich halte mich strikt an örtlich vorgegebene Ruhezeiten, aber dennoch wäre es in ländlicher Umgebung oder waldnah gelegen von Vorteil.
Alternativ wäre auch ein Stückchen Land zur freien Nutzung und eine Wohnung in der (m)ein Hund erlaubt ist eine Möglichkeit.
Ich möchte gern im Raum Seesen/Goslar/Langelsheim/Salzgitter bleiben, um wenigstens einen Teil meines Kundenstammes weiter bedienen zu können. Vielleicht kennt ja jemand jemanden, der jemanden kennt. Bitte haltet Augen und Ohren für mich offen. lichen Dank!
Kapazitäten für Übernachtungen in den Schulferien 2024: Osterferien 2024: ausgebucht Pfingsten 2024: ausgebucht Sommerferien 2024: ausgebucht Wir bieten Urlaubsbetreuungen auch außerhalb der Ferienzeiten an. Januar - März 2024 ausgebucht April - August 2024: nur noch einzelne Nächte frei, keine längeren Pensionsaufenthalte, keine Wochenenden Buchungsanfragen für Tagesbetreuungen und Pensionsaufenthalte bitte per WhatsApp oder Email abgeben. Die Buchung gilt erst NACH Bestätigung von Betreuuerseite als fix. |
Buchungen für 2025 ab Herbst 2024 möglich. Buchungsstart wird über WhatsApp, Instagram und Facebook zeitnah angekündigt. |
Stand 13.05.2024
! ACHTUNG !
Aufgrund hoher Auslastung werden aktuell keine neuen Kunden aufgenommen.
Bereits vereinbarte Termine / Wartelistenplätze bleiben bestehen.
Eindrücke von den HuTa Freunden
HdM - Hunde des Monats 2023
Seit Januar 2023 stelle ich jeden Monat in einem Beitrag auf Instagram und Facebook eine Hunderasse vor, die zu uns in die HuTa kommt. Es handelt sich hierbei (!)nicht(!) um wissenschaftliche Rasseportraits. Ich möchte lediglich einen Einblick in unsere kunterbunte Mischung vor Ort geben und die ein oder andere Besonderheit der einzelnen Tiere mit einem Augenzwinkern betrachten. Damit die Beiträge allen Kunden und Interessierten zugänglich sind, werden sie jetzt auch ihren Weg auf meine offizielle Webseite finden.
Januar
Februar
Die Doodle – Crash, Tucker, Luca und Swip. Die vier unterscheiden sich optisch stark. Statur, Fellfarbe, Fellstruktur, Gesicht… Keiner wie der Andere. Was sicherlich darauf zurückzuführen ist, dass der Doodle im Allgemeinen eine Kreuzung aus Pudel und einer von bis zu 15 anderen Rassen ist. Das hat zumindest meine online Recherche ergeben. Lustig, aufgeweckt, frech, manchmal lautstark und dickköpfig sind sie aber alle vier. Crash war letzten Sommer mit seinem Kumpel Mogli bei mir in den Ferien und eines ist klar: nur Crash darf seinen „kleinen Bruder“ stänkern, sonst keiner! Auch Tucker hat einen „kleinen Bruder“, liebevoll und manchmal wild hält er Dobby auf Trab. Ansonsten ist er Teilzeit-Flummi und in der Gruppe sowohl Anstifter als auch Schlichter. Luca ist ein junger intakter Rüde, der noch nach seinem Platz bei uns sucht. Er lernt noch Grenzen der anderen Hunde und die Gruppenregeln zu respektieren, auch wenn das ab und an frustrierend für ihn ist. Swip ist noch neu bei uns. Bisher zeigt er sich äußerst freundlich und zuweilen etwas stürmisch. Doodle – eine charakterliche Wundertüte, die zwar nicht haart aber ab und an gestutzt werden muss (nicht nur die Haare).
März
Der Parson Russel Terrier – Tammi. Die kleine Rakete kam hier als vorsichtiges junges Hundemädchen an. Mittlerweile ist die Hündin eine junge Dame und hat gelernt mit den großen Kerlen in der HuTa zurecht zu kommen. Zurechtkommen ist allerdings völlig untertrieben, sie wickelt die Rüden regelmäßig um die Pfote, damit sie bekommt was sie will. Allen voran hat sie sich Rocky als großen Bruder und Calle als besten Kumpel ausgesucht. Zusammen mit ihrer Hundefreundin Emmy gibt sie richtig Gas und hat viel Spaß. Ich habe mir sagen lassen, dass Tammi kein typischer Terrier ist. Sie bellt selten, ist eher ruhig und Zergeln mit anderen Hunden ist auch nicht so ihr Ding. Rennen schon – wenn sie flitzen kann, hängt sie alle ab. Ab und an muss ihre Geschwindigkeit über eine Schleppleine gedrosselt werden, damit sie nicht zum Jagdobjekt für andere wird. Drinnen ist die kleine Maus verkuschelt und anhänglich. Dabei sind ihr sowohl Hundekumpels als auch anwesende Menschen recht. Hauptsache Kontaktliegen und auch mal Streicheln. Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Tage!
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April
Die Labbies – als stolze Labrador Mamer bin ich beim Verfassen dieses Steckbriefes wohl das, was man befangen nennt. Unser Labrador Rocky ist einer der Gründe für die Eröffnung der Hundetagesstätte Kressin und auch mein bester Mitarbeiter. Sorry an den Ehemann! Mein kleiner Sozialarbeiter kann für die Hunde die uns besuchen einfach alles sein, was ich brauche. Großer Bruder, Quatschkopf, Mutmacher, Grenzensetzer, Eisbrecher, Dolmetscher… sollte es einmal so gar nicht passen, teilt er mir auch das offen und fair mit. Niemand muss hier mit allen Hunden „best friend“ sein, auch der Haushund nicht. Ganz allgemein zeigt sich in der HuTa, warum der Labrador einer der beliebtesten Familienhunde ist. Sie sind: freundlich, verspielt, offen, mutig, albern und immer für einen Lacher gut. Sie lassen sich nicht die Butter vom Brot bzw. das Leckerchen aus der Zuteilung nehmen. Wenn sie mal mit anderen aneinandergeraten, ist nach kurzer Kommunikation des eigenen Standpunktes, aber auch wieder gut. Sie sind nicht nachtragend und eindeutig auf der Sonnenseite des Lebens unterwegs. Sie sind alle zum Knutschen (und manchmal möchte ich sie an die Decke tackern) und genauso unterschiedlich in ihren Charakteren wie ihre Farbschattierungen. Außer an Regentagen, dann haben alle nach ca. 30 Minuten den gleichen Braunton. Ein Hoch auf all die Sonnenanbeter, Kuschelmonster, Sabberschnuten, Bollerköppe, Pupsnasen, Schlabberweltmeister, Wasserratten, Fressmaschinen, Matschroller, Buddelhelden, Schoßhunde und Eichhörnchenjäger die ein Teil der HuTa Familie sind. Ohne euch wäre es nur halb so schön und die Waschmaschine wäre nicht ausgelastet.
Unsere Labbies und Labbie Mixe: Rocky, Tayo, Anton R., Freya, Pepe & Gonzo, Eddy & Buddy, Franz, Erwin, Anton S., Fiete, Rocky L., Aslan, Brooklyn
Unsere Labbies und Labbie Mixe: Rocky, Tayo, Anton R., Freya, Pepe & Gonzo, Eddy & Buddy, Franz, Erwin, Anton S., Fiete, Rocky L., Aslan, Brooklyn
Mai
Die Goldies – Ella, Elmo, Lodos, Emma und Hannah. Der Golden Retriever ist wegen seines freundlichen Gemüts und eines in der Regel stark ausgeprägten „will to please“ ein beliebter Familienhund. Aber Achtung: auch ein Goldie ist und bleibt ein Hund mit eigenen Bedürfnissen und rassebedingten Eigenheiten. So eignen sie sich bspw. weniger als Schutzhunde und springen gern in jedes kühle Nass. Ursprünglich vor allem für die Enten- und Geflügeljagd gezüchtet, muss man Ihnen nachsehen, dass sie auch als Familienhund liebend gern jedes Matschloch mitnehmen. Das wasserabweisende Fell verfügt über eine Art Selbstreinigungsfunktion: nach dem Trocknen einmal ausbürsten und der Hund ist sauber. Das gilt leider nicht für Kissen, Decken, Körbchen, Teppiche und Wände. Oder wie ein Kunde über seinen Hund einmal sagte: Am Ende des Tages ist der Hund sauber und die Bude dreckig. Ansonsten sind die Exemplare, die mich besuchen liebevoll bis anhänglich und äußerst sozial im Gruppengefüge. Wenn ihnen mal eine Hundenase nicht passt, wird dieser aus dem Weg gegangen. Goldies wollen keinen Stress, sind aber nicht konfliktscheu, wenn ihnen jemand aktiv Stress macht. Auch die süßeste Hundenase muss sich nicht alles gefallen lassen. Treffen in der HuTa zwei dieser Sorte aufeinander sind die anderen oft abgemeldet. Vermutlich, weil sie nicht nur die gleiche Sprache inkl. Dialekt sprechen, sondern auch gemeinsam auf der gleichen Wellenlänge Richtung „Regenbogenherzen“ abgebogen sind.
Juni
Der Amstaff – Kaycee. Als wir Kaycee kennengelernt haben, war sie klein und niedlich, ja beinahe zierlich. Mittlerweile hat sie rassetypisch ordentlich an Muskelmasse zugelegt. Sie ist diesen Juni 2 Jahre alt geworden (Herzlichen Glückwunsch nachträglich!) und ein klassisches Pubertier: frech, Grenzen testend, im Spiel kaum zu bremsen und sich vor allem größeren Hunden gegenüber selbstüberschätzend bis zum Größenwahn neigend. Wie eine Kanonenkugel donnert sie über den Hang und will immer mitten drin sein, statt nur dabei. Im Spiel ist sie zwar sehr körperlich, achtet aber auf ihr Gegenüber und dessen Grenzen. Sie setzt im Spiel gern ihren Fang ein, kontrolliert ihre Kraft dabei aber eigenständig sehr gut. Damit das so bleibt, beobachte ich die Hunde bei ihren Interaktionen sehr genau und gehe dazwischen, bremse aus oder beruhige die Gemüter, bevor es hoch kocht. In den Innenräumen braucht Kaycee vor allem Körperkontakt und Nähe, um sich runter zu fahren. Als professioneller Kampfschmuser nimmt sie sich sowohl Mensch als auch kontaktfreudige Hunde vor. Dass während der Pause tatsächlich Pause ist, muss sie aber noch üben. Als einzige American Staffordshire Hündin im Kundenkreis bisher, macht sie einen guten Eindruck. Gern mehr davon. Vielleicht nur nicht alle in der Pubertät.
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Juli
Der Podenco Andaluz – Calle. Sensibel und flink sind die Worte, die mir als erstes in den Sinn kommen, wenn ich an Calle denke. Er braucht eine Weile, um sich an neue Menschen zu gewöhnen und auch einen Moment, bis er auf Artgenossen im Freilauf zugeht. Sein Vertrauen muss man sich verdienen und er lässt sich nicht zwingen. Gibt man ihm die Zeit, die er braucht, zeigt er sich kontaktfreudig, gesellig, freundlich und zum Spielen aufgelegt. Auch wenn seine Rasse nicht offiziell in Deutschland anerkannt ist, ist er ein Bilderbuchexemplar der Windhund ähnlichen Jagdhunde aus dem Mittelmeerraum. Eigenständig und intelligent mit einem ordentlich ausgeprägtem Jagdinstinkt, karamellfarben mit weißen Abzeichen und Stehohren, die über mehr Muskeln zu verfügen scheinen, als alle anderen Hundeohren in der HuTa zusammen. Aufgrund seines filigranen Körperbaus wird der Jäger in Rennspielen mit größeren lauffreudigen Artgenossen auch schon mal unabsichtlich zur Beute. Calle kann in solchen Situationen klar seine Grenzen kommunizieren und sich wenn nötig beim Menschen auf dem Platz Hilfe abholen. Ansonsten ist er ein ganz klassischer Südländer, der im deutschen Schmuddelwetter öfter einen Mantel benötigt und im Sommer gern Siesta auf dem bequemsten Hundekissen hält. Drinnen ist der lebhafte Podenco entspannt und verschmust, wenn er genug Auslastung für Körper und Geist bekommen hat.
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August
Der Boxer – Cito. Der junge Rüde strotzt vor Energie. Sein starker Bewegungsdrang und der ausgeprägte Spieltrieb lassen ihn oft wie einen riesigen Flummi übers Gelände hüpfen. Leider hat es der freundliche Kerl bei der Vergesellschaftung mit anderen Hunderassen oft schwer. Seine boxertypischen Gesichtszüge, der sportliche Körperbau und seine zwar freundlich gemeinte, aber oft falsch verstandene Art, seine Artgenossen „anzuboxen“ sorgen für einige Missverständnisse. Wenn er es sich in den Kopf gesetzt hat, einen bestimmten Hund zu seinem Freund zu machen, zeigt sich des Boxers zielgerichtete Hartnäckigkeit. Aufgaben die ihm sinnvoll erscheinen werden konzentriert verfolgt. Das gilt leider nicht nur für Kommandos die Menschen geben, sondern auch für selbstgewählte Aufträge. Sich auf Citos Charakter und Energie einzulassen war nicht immer leicht. Genauso wenig, wie vorherzusehen, was ihm wohl als Nächstes für Unfug einfällt. Boxer gelten als temperamentvolle Dickköpfe, man kommt also nur mit einer gehörigen Portion Konsequenz und Geduld zum Trainingsziel. Du musst also den größeren Dickkopf haben, um diese spätreifende und intelligente Rasse sicher durch den Alltag zu führen. In den HuTa Alltag hat Cito sich mittlerweile gut integriert und bildet zusammen mit den Leonberger Mädels (siehe HdM vom Januar) den festen und gewichtigen Kern der Mittwochsgruppe. Wusstet ihr, dass einige von Citos sabbernden und schnarchenden (anatomiebedingt!) Artgenossen bei Hollywoodgrößen wie Hugh Jackmann, George Clooney, Justin Timberlake oder Kim Kardashian leben? Nicht traurig sein Cito, dafür bist du der Star vom Sparenberg!
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September
Zwergpudel-Bologneser – Dobby. Sein adelig anmutender Spitzname Sir Dobson ist mit einem Augenzwinkern zu betrachten und sicherlich der eleganten Körperhaltung des kleinen Pudel Mixes geschuldet. Die ehemaligen Jagdhunde sind wegen ihrer Haltung und Eleganz zu Showhunden geworden und aus großen Pudeln wurden solche, die auch auf den Schoß passen. Und auch wenn ein Wesen mit so kleinem Format im Winter gern mal einen Mantel braucht, ist es dennoch kein Kuscheltier. Ein Hund ist eben ein Hund. Er braucht vor allem artgerechte Nahrung, Auslastung und einen sicheren Platz um zu Schlafen. Sicherlich mögen die Kleinen auch Streicheleinheiten und können einige Kunststückchen lernen, die anderen Hunden aufgrund ihres Körpergewichtes nie gelingen werden, dennoch haben sie individuelle Bedürfnisse. In der Hundegruppe fällt schnell auf, dass erwachsene und gut sozialisierte Mitglieder Dobby als gleichwertig wahrnehmen. Er kann sich gegen aufdringliches Verhalten durchaus allein zur Wehr setzen. Sollte es einmal nicht funktionieren, eilen sein großer Bruder Tucker (Doodle, siehe HdM Februar) und HuTa Hund Rocky zur Hilfe. Wenn er das Bedürfnis anzeigt auf den Arm zu wollen, darf er natürlich hoch. Aber: einen kleinen Hund bei jeder Interaktion mit anderen direkt auf den Arm zu nehmen, kann seine Selbstwahrnehmung beeinflussen, unterbricht die hündische Kommunikation und kann ggf. vom Hund selbst als übergriffig empfunden werden. Eure Hunde (Größe egal) reden mit euch, Körpersprache, Blickkontakt, Laute und Bellen – seht hin, hört zu! Der Zwergpudel ist ein intelligenter und anhänglicher Hund mit dem man viel Spaß haben kann. Die Nervensäge im Handtaschenformat ist ein treuer Begleiter und manchmal ein kleiner Clown.
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Oktober
Der Cocker Spaniel – Sammy. Der kleine Wirbelwind ist voller Energie und Lebensfreude. Wenn Sammy in die HuTa kommt, darf er erstmal fünf bis zehn Runden allein übers Gelände flitzen, um die erste Aufregung und Freude abzubauen. Das geht ziemlich fix, denn der kleine Jagdhund ist sehr flink. Dann zeigt er an der HuTa Tür schon an, dass er jetzt bereit ist für seine Hundekumpels. Seine feine Nase hat beim Rennen übers Gelände schon erschnüffelt, wer heute alles da ist. Sammy ist ein fröhlicher und verspielter Hund, allerdings muss er noch lernen, dass nicht alle Artgenossen seine überbordende Kontaktfreudigkeit zu schätzen wissen. Zu seinem Glück ist er einer der schnellsten Läufer in der Hundegruppe. Wenn er seine kleinen Frechheiten also einmal nicht durch seinen Charme ausbügeln kann, ist Hackengas das Mittel der Wahl. Einst als treuer Begleiter für die Jagd gezüchtet zeichnet sich der Familienhund bis heute durch Arbeitseifer, Intelligenz und auch Durchhaltevermögen, das manchmal als Dickköpfigkeit zu Tage tritt, aus. Wenn Sammy und seine Nase eine Aufgabe haben, egal ob zugeteilt oder selbstgewählt, hat man sein Zutun ihn davon zu entbinden. Der motivierte Cocker Spaniel muss zur Ruhepause freundlich aber bestimmt gebracht werden, von allein fällt er vermutlich nicht einmal um, wenn der Akku ganz leer ist. Sammy ist immer für einen Lacher gut, aber mit Sicherheit auch für das ein oder andere graue Haar verantwortlich.
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